Zuchtvorstellung

Luna's little Ewoks - Campbellzucht

Hier möchte ich euch erst einmal alle wichtigen Eckpunkte zu meinen Campbells und den daher resultierenden Zucht näher erläutern.

 

Diese kleinen Fellknäule züchte ich nun schon seit März 2012. Anfangs war es sehr schwer an geeignete Tiere zu gelangen, hinzu kam der schlechte Ruf, denn viele hielten die Gruppenhaltung beim Campbell für einen "Marketing-Gag" um möglichst schnell, möglichst viele Tiere unters Volk zu bekommen.
Die meisten Tierschutzorgas sahen hier natürlich tausend Hamster die sich über kurz oder lang zerbeißen würden und dann in Tierheimen oder auch auf andere weise dann schnellstmöglich entsorgt werden müssten. Dies ist natürlich Quatsch!

 

Hier kommt daher ganz deutlich der erste Stützpfeiler meiner Zucht :

Jeder bei mir geborene Hamster, oder nachweislich von meinen Tieren abstammende Hamster, wird im Problemfall (z. B. Allergie, Krankheit, Urlaub oder auch einfach zank in der Gruppe egal ob aus Eigenverschulden des Hamsters oder Besitzers) zurück genommen.

Bis heute hat noch keines meiner Nachzuchten ein Tierheim von innen gesehen und das möchte ich auch so beibehalten!

Natürlich biete ich auch Urlaubsbetreuung an, sollte eine Versorgung im eigenen Haushalt nicht möglich sein.

 

 

Zu Zuchtbeginn gab es kaum gute Züchter die

,, die Tiere im Familienverband aufgezogen haben. Hierzu muss man wissen das ein Teil instinktiv geregelt wird, ein Hamster kann sich durchaus einfach so in der Gruppe wohlfühlen und dies mögen. Aber die große Frage ist dann, wie reagiert er denn falls sich Druck in der Gruppe aufbaut. Etwa durch eine Änderung in der Rangfolge oder ähnliches. Diese Situationen kann der Hamster nur dann möglichst gelassen meistern, wenn er es von einem anderen Hamster in der Prägephase beigebracht bekommen hat.

Genau deswegen ist es auch wichtig beide Elternteile bei der Aufzucht dabei zu haben, denn so merken die Kleinen schon von Beginn an, das jeder anders ist und auch anders aufs "ärgern" reagiert oder aufs futterklauen etwa. Durch das Aufwachsen in der Großgruppe, setzen  sich die Kleinen, mit ganz vielen unterschiedlichen Wesen auseinander und bekommen so eine sehr gute Prägung im Idealfall.

Dies passiert in den Großgruppen!                               

Diese Großgruppen bestehen aus Hamstern des gleichen Geschlechtes aber unterschiedlichen Altersstufen. Zur Zuchtsaison kann diese Gruppe aus bis zu 20 Tieren bestehen oder (wie in der Nebensaison oft ) aus nur 5 Hamstern. Wichtig ist dabei nur das alle Tiere harmonieren und sich keiner gestresst fühlt oder gar gejagt/verletzt wird. Einen Hamster in die Gruppenhaltung zu zwingen bringt keinem etwas, vielmehr schlägt das ganze dann recht negativ zurück, denn werden Campbells gejagt und grundlos attackiert von Artgenossen, so verlieren sie natürlich (oh Wunder) das Vertrauen in die Artgenossen und werden nicht selten auch zu Einzelgängern weil sie sich selbst beschützen wollen damit.

Ich bin täglich an meinen Tieren, nehme sie heraus oder greife ins Einstreu, versorge sie und mache evtl. auch mal wieder Bildchen. Genauso sitz ich einfach auch nur von ihnen und schaue ihnen beim Werken zu *gg*. In jeden Fall ist mir der Bezug zu meinen Tieren und wie sie auf den Menschen reagieren wichtig.
Alle meine Hamster lassen sich in der Regel problemlos händeln und von oben Greifen. Ja ich sitze nicht davor und halte ne Stunde die Hand davor, sondern sie werden schon vom Nestalter an angefasst und auch wie die Mutter oder der Vater selbst gehändelt. Dies führt dazu das alle meine Tiere recht entspannt sind und nicht bissig da sie wissen das es "normal" ist auf die Hand genommen zu werden, das die Pfötchen angefasst werden oder aber auch das sie Ihren Nachwuchs nicht in Gefahr sehen bei mir.

 

Der nächste Pfeiler meiner Zucht folgt also auch sofort:
Ich arbeite an Wesensfesten (nicht schreckhafte und neugierige Tiere, sehr aufgeschlossen und interessiert an neuen Sachen die sich ergeben) und gut sozialisierten Tieren.

 

Immer häufiger lese ich das Wort "Gruppentauglich" und es stößt mir doch sauer auf.
Ich finde diese Wort gibt einem das Gefühl vom aufzwingen der Gruppenhaltung. Es geht aber viel mehr darum das die Campbells, von Natur aus, eine sehr enge und starke Bindung an ihre Gruppenmitglieder haben und ein festes Urvertrauen. Nur in Ausnahmefällen kommt es zu strickten Einzelgängern. Ich würde sie daher eher als "Gruppenbedürftig" einstufen ;-).

 

In meiner Zucht werden Euch immer unterschiedliche Farben begegnen, da ich mich nicht auf eine einzige festlegen möchte. Hätte ich rein die Farbzucht im Vordergrund stehen, müsste ich Abstriche bei der Gruppenverträglichkeit oder auch Körperbau machen.
Das liegt mitunter daran, dass es kaum mehr gute Zuchten in Deutschland gibt, die ich ruhigen Gewissens in meine Zucht mit einfließen lassen möchte.
Somit wäre ich genetisch sehr schnell eingeschränkt, wenn ich der Farbe den Vorrang zu anderen wichtigen Gesichtspunkten meiner Zucht lassen würde.

Ich arbeite daher nur mit Namenhaften Zuchten aus Holland, Frankreich und Belgien zusammen, sowie 2 Zuchten in Deutschland.

 

Zum Thema Haltung und auch Fütterung habe ich eine separate Seite vorgesehen.

 

 

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Ü B E R S C H R I F T


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